
Demokratischen Republik Kongo
Großevangelisationen in den Städten Likasi, Kasumbalesa und Fungurume
CfaN führt vom 16. – 20. Juli 2025 zeitgleich drei Großevangelisationen in den Städten Likasi, Kasumbalesa und Fungurume durch.
Schön, dass du da bist!
Weißt du, warum wir hier sind? Weil Menschen wie du ihr Herz geöffnet haben und jeden Monat mit ihrer Unterstützung Evangelisation möglich machen. Es sind nicht die Millionäre, die diese Arbeit tragen, sondern Menschen wie du und ich – Menschen, denen es am Herzen liegt, anderen Hoffnung und Sinn zu schenken.
Vielleicht fragst du dich, ob du wirklich einen Unterschied machen kannst. Die Antwort ist klar: Ja, du kannst! Jeder Beitrag zählt und trägt dazu bei, dass der Himmel bevölkert wird.
Sprich mit Gott darüber und prüfe, ob es auch dein Weg sein könnte, Monatspartner zu werden.
Gemeinsam können wir etwas Wunderbares bewirken!
Tag 5 – Kongo
Likasi, Kasumbalesa und Fungurume



Tag 5 – Fungurume, Kongo
Sheperd Dona berichtete von einem Wunder, das sich am Freitagabend ereignet hatte.

Er war an diesem Abend bei Veranstaltung gewesen und fühlte sich auf einmal dazu veranlasst, seinen Bruder James, der vier Stunden entfernt in Lubumbashi (der Hauptstadt) lebte, per Video anzurufen. James war seit einem Jahr aufgrund von Herzproblemen und schwerer Atemnot bettlägerig. Als Evangelist Derek betete, berührte Jesus James durch das Telefon! Minuten später rief er zurück – er stand auf seinen Füßen, atmete frei und rief: „Ich bin geheilt!“
Tag 5 – Fungurume, Kongo
Seit 2008 litt Junior nach einem Sturz von einem Guavenbaum an Hüftproblemen. Selbst während der Predigt im Rahmen der Kampagne hatte er noch Schmerzen.
Aber während des Gebets für die Kranken änderte sich alles. Jesus heilte ihn! Auf der Bühne wurde er getestet, indem man ihn aufforderte, sich zu bücken und zu springen, und er konnte dies ohne Schmerzen tun!
Tag 5 – Kasumbalesa, Kongo
Rose Mbuyi hatte in ihrem Leben noch nie einen Menstruationszyklus gehabt. Infolgedessen waren mehrere Heiratsanträge gescheitert, was ihr großes emotionales Leid bereitete.

Nach dem Heilungsgebet am Samstagabend setzte heute zum ersten Mal ihre Periode ein. Ein unglaubliches und zutiefst persönliches Wunder, das ihr ganzes Leben beeinflussen wird!
Tag 5 – Likasi, Kongo
In Likasi beschrieb Evangelistin Ester Tshiumanga die Szene:
„Auf dem Feld herrschte eine Atmosphäre überwältigender Freude. Man konnte es spüren – in den Gesichtern, in den Rufen, in den Reaktionen, in den Tänzen und in der Art und Weise, wie die Menschen den Moment genossen. Es schien wirklich so, als hätte der Herr das Beste für den Schluss aufgehoben. Es gab so viele Heilungszeugnisse!“
Tag 5 – Likasi, Kongo
Constance hatte seit einem Unfall im Jahr 2015, bei dem sie sich die Hüfte und den Rücken gebrochen hatte, Schmerzen. Aber nach dem Gebet waren alle Schmerzen verschwunden!
Sie kam auf die Bühne, und nachdem sie ihr Zeugnis gegeben hatte, sprang sie herum, um zu zeigen, was Gott getan hatte. Die Menge brach in Jubel aus.
Tag 5 – Likasi, Kongo
Jean hatte vor einigen Jahren einen Unfall und litt seitdem unter Schmerzen am ganzen Körper.
Die Schmerzen waren so stark, dass er während des Heilungsgebets nicht einmal wusste, wo er seine Hand hinlegen sollte (wir hatten die Menschen aufgefordert, ihre Hand dort hinzulegen, wo sie Schmerzen hatten, oder auf den Kopf, wenn die Schmerzen zu stark waren, um sie zu lokalisieren). Jean legte seine Hand auf den Kopf. Nach dem Gebet wurde er geheilt. Um seine Heilung zu zeigen, sprang er vor Freude in die Luft!
Tag 4 – Kongo
Likasi, Kasumbalesa und Fungurume



Die vierte Nacht unserer Evangelisationskampagnen ist gewöhnlich die Heilig-Geist-Nacht. An diesem Abend fordern die Evangelisten die Menschen auf, ihr Leben Jesus hinzugeben, und laden sie ein, die Taufe im Heiligen Geist zu empfangen.
Tag 4 – Fungurume, Kongo
Evangelist Gary Smith schrieb aus Fungurume, wo er letzte Nacht über Psalm 51 predigte:
Während ich das Wort verkündigte, schien es, als halte der Herr den Menschen einen Spiegel vor, um ihnen zu zeigen, was sie loslassen und reinigen lassen mussten. Die Gegenwart Gottes war so heilig, so stark – man konnte spüren, wie Seine Überführung das ganze Feld erfüllte.
Als ich erzählte, wie König David auf die Knie fiel, nachdem ihn der Prophet Nathan konfrontiert hatte, und wie er ausrief: ‚Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz!‘, schien es, als würde die ganze Menge in diesem Moment mit einstimmen. Ich lud die Menschen ein, den Herrn anzurufen – und überall auf dem Feld fielen die Menschen auf die Knie, schrien in Buße und übergaben ihr Leben Jesus.
Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit!
Nach dem Aufruf zur Errettung begannen wir, für die Erfüllung mit dem Heiligen Geist zu beten – und da veränderte sich die Atmosphäre dramatisch. Der Platz war erfüllt von der Kraft Gottes. Menschen wurden von Bindungen befreit, viele weinten unter der Last Seiner Gegenwart, andere erlebten Heilung und Befreiung.
Dann brach plötzlich eine Welle übernatürlicher Freude über die Menge herein – der Geist der Schwere wich, und dann hatten wir nur noch Party – überall Lachen, Jubel, Tanzen und Freude.
Tag 4 – Kasumbalesa, Kongo
Jeannette litt unter heftigen Magenschmerzen. Jede Mahlzeit verursachte ihr Qualen, und sie konnte lange Zeit kaum essen.

Doch am dritten Abend, nach dem Gebet, änderte sich alles. Der Schmerz verschwand vollständig – jetzt kann sie wieder frei von Beschwerden essen! Jesus hat sie geheilt! Ehre sei Gott!
Tag 4 – Likasi, Kongo
Mecherina hatte keinerlei Kraft mehr und war seit zweieinhalb Wochen schwer krank.

Schon das Verlassen des Hauses bereitete ihr Schmerzen. Doch als sie die Plakate für die Evangelisationskampagne sah, erinnerte sie sich an Zeugnisse von Heilungen bei solchen Veranstaltungen. Sie erinnerte sich an die Bibelstelle, wo Menschen geheilt wurden, wenn der Schatten von Petrus auf sie fiel. Sie sagte, sie habe den Glauben, geheilt zu werden, wenn der „geistliche Schatten“ der Evangelisten sie berühren würde. Während der Gebetszeit wurde sie vollständig geheilt. Sie sprang auf die Bühne und lief schmerzfrei mit Evangelist Reichör umher.
Tag 4 – Likasi, Kongo
Mimi litt seit Mittwoch unter Rückenschmerzen, die bis in ihr linkes Bein zogen.
Doch als Manuel für die Ausgießung des Heiligen Geistes betete, spürte sie eine Kraft in sich – und der Schmerz verschwand! Auf Manuels Aufforderung hin bückte sie sich und sprang auf der Bühne herum – kein Schmerz mehr!
Tag 3 – Kongo
Likasi, Kasumbalesa und Fungurume



Tag 3 – Kasumbalesa
Ich predigte von ganzem Herzen, und die Reaktion auf das Evangelium war überwältigend – fast einstimmig.
Nach dem Bekehrungsaufruf verbrannten wir Hexerei-Utensilien – Glücksbringer, Götzen, Amulette – und lösten damit jede Verbindung zum Okkulten. Ich brach im Namen Jesu Flüche und betete für die Kranken. Die Kraft Gottes fiel und überall ereigneten sich Wunder.
Tag 3 – Kasumbalesa
Ein einheimischer Medizinmann namens Kadima Papi kam mit einem starken Zeugnis nach vorne.
Er hatte seit vier Jahren unter einem schmerzhaften, geschwollenen Leistenbruch gelitten – der so belastend war, dass er nicht richtig gehen oder mit seiner Ehefrau intim werden konnte. Doch während des Gebets für die Kranken verschwanden die Schmerzen – ebenso wie der Bruch! Überwältigt vom Wirken Jesu sagte Kadima sich von der Hexerei los und weihte sein Leben Jesus. Geheilt, befreit und wiedergeboren verließ er das Feld!
Tag 3 – Kasumbalesa
Kabwamba war seit 15 Jahren auf seinem rechten Ohr völlig taub. Er hörte oft störende Hallgeräusche und konnte mit diesem Ohr nichts Deutliches vernehmen.

Doch alles änderte sich, als Evangelist Kolenda für die Kranken betete. Im Verlauf des Gebets spürte Kabwamba, dass etwas anders wurde– als ob sich sein Ohr plötzlich öffnete. Im Glauben überprüfte er es, indem er sein linkes Ohr zuhielt – zu seinem Erstaunen konnte er auf seinem rechten Ohr problemlos hören – Taubheit und Hallgeräusche waren verschwunden. Jesus hatte ihn vollständig geheilt!
Tag 3 – Fungurume
Ein dreijähriger Junge namens Prosper hatte noch nie ein Wort gesprochen. Doch nach dem Gebet begann er zum ersten Mal zu sprechen!

Sie überprüften das, indem sie ihn baten „Jesus“ nachzusprechen und auf Französische zu zählen: „un, deux, trois” – was er fröhlich und klar und deutlich tat!
Tag 3 – Likasi
Evangelistin Esther Tshiumanga (eine Absolventin des CfaN-Bootcamps) predigte das Evangelium in Likasi.
Ich liebte die Chemie mit der Menge – sie war so engagiert, bejahend und wirklich hungrig nach einer Berührung Gottes. Es begeisterte mich, das Blut Jesu in Aktion zu sehen und wie Menschen berührt wurden! Dann kam der heilige Moment: So viele schenkten ihr Leben Jesus.
Tag 2 – Kongo
Likasi, Kasumbalesa und Fungurume



Tag 2 – Likasi, Kongo
Als ich heute Abend Zeugnisse auf der Bühne entgegennahm, brach plötzlich Unruhe in der Menge aus.


Die Menschen schrien, hüpften und zeigten auf etwas in der Entfernung. Ich fragte, was los sei, und sie riefen mir zu: „Der Besessene!“ „Ein Besessener ist befreit worden?“, fragte ich? „Ja!“, kam die Antwort. Also bat ich ihn, sofort auf die Bühne zu kommen.
Ein Mann löste sich aus der Menge – seine Kleider waren schmutzig und sein Gesichtsausdruck schockiert. Ich fragte ihn, wie lange sein Zustand angedauert hatte, woraufhin er sagte: „Viele Jahre.“ Er erklärte mir, dass er früher Menschen ohne Grund gejagt hätte. Doch heute Abend hatte Jesus ihn berührt. Ich wandte mich an die Menge und fragte, wie viele ihn kannten und Hunderte gaben mir begeistert Antwort. Es war nur eines von vielen herrlichen Wundern, die heute Abend in Likasi geschahen.
Als ich ins Hotel zurückkam, traft ich Gary Smith und Derek Berchie – das Team, das heute Abend in Fungurume (der Stadt, in der ich gestern gepredigt hatte) im Einsatz war. Ich erzählte ihnen, was geschehen war. Ihre Augen strahlten. Sie berichteten, dass genau dasselbe bei ihrem Event passiert war. Ein Besessener wurde befreit und die Menge jubelte vor Begeisterung.
Dann beugte sich Bret Sipek, der die gesamte Evangelisation im Kongo verantwortet, zu uns herüber und erzählte uns, dasselbe sei gestern Abend in Kasumbalesa geschehen (der Stadt, in der ich morgen predigen werde). In diesem Fall war der Mann so verstört gewesen, dass man ihn fesseln musste. Nachdem Jesus ihn befreit hatte, schnitt man seine Fesseln durch.
Dies sind nicht nur herrliche Zeugnisse, sondern starke Bilder für das Evangelium selbst.
Die Bibel sagt uns, dass die gesamte Menschheit durch Sünde gebunden ist. Wir mögen keine sichtbaren Fesseln tragen, doch die Gebundenheit ist genauso real. Und Jesus ist nicht gestorben, um das Gefängnis komfortabler zu machen. Er ist gekommen, um die Ketten zu brechen, die Gitter zu zerstören und die Gefangenen freizumachen.
Wie Reinhard Bonnke immer sagte: „Das Evangelium von Jesus Christus ist kein Evangelium der Renovierung, sondern der Befreiung.“
Genau das erleben wir hier in der Demokratischen Republik Kongo. Dies sind nicht einfach nur große Events, bei denen religiöse Begeisterung erzeugt wird. Wir sehen wahre Befreiung und Transformation. Bitte bete weiterhin für uns, während sich das Feuer des Heiligen Geistes von Stadt zu Stadt und von Person zu Person weiterverbreitet.
Evangelist Daniel Kolenda
Tag 2 – Likasi, Kongo
Adel hatte seit einem Monat Schmerzen im Ellbogen, doch jetzt kann sie ihn wieder schmerzfrei bewegen!

Tag 2 – Likasi, Kongo
Lilly litt seit zwei Jahren unter Hüftschmerzen, doch nach dem Gebet konnte sie sich wieder ohne Schmerzen vorbeugen!

Tag 2 – Fungurume, Kongo
Von Geburt an war Junior sehr kurzsichtig. Doch von gestern auf heute hat sich seine Sehvermögen verbessert, sodass er Dinge klar und deutlich erkennen kann!

Sie überprüften seine Sicht, indem sie ihn fragten, ob er weit hinten die Flagge des Kongo erkennen konnte. Er antwortete: „Ja – und sie bewegt sich!“
Tag 2 – Fungurume, Kongo
Mama Elari hatte seit sieben Jahren Rückenschmerzen und wurde siebenmal operiert.
Heute bei der Evangelisation spürte sie plötzlich Magenschmerzen – und stellte dann fest, dass sie geheilt war! Man überprüften ihre Heilung, indem man sie aufforderten, sich zu bücken und ihre Zehen zu berühren, was ihr schmerzfrei gelang.
Tag 2 – Kongo
Evangelist Rubens Cunha predigte in Kasumbalesa


Tag 1 – Kongo
Heute Abend haben zeitgleich drei CfaN-Großevangelisationen in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) begonnen.



Für uns ist das ein spannendes neues Gebiet. Nicht nur, dass wir hier noch nie waren – diese Städte waren vor ein paar Jahren tatsächlich nur Dörfer – doch ihre Bevölkerung ist explodiert. Mit jedem Schritt nehmen wir also in Jesu Namen neues Territorium ein.
Tag 1 – Fungurume, Kongo
Ich hatte die Ehre, in der Stadt Fungurume zu predigen.
Auf der einstündigen Fahrt zum Evangelisationsfeld kamen wir durch Likasi – wo ich morgen Abend predigen werden – und sahen Werbebanner für die anstehenden CfaN-Events in der nächsten Woche und im nächsten Monat, alle in derselben Region. Die Spannung ist mit Händen zu greifen. Wir spüren, dass etwas Historisches geschieht. Dieses Land ist reif für eine massive Ernte.
Tag 1 – Fungurume, Kongo
Marlene, ein zehnjähriges Mädchen, war seit einem Jahr auf ihrem linken Ohr taub. Heute Abend wurde sie geheilt. Ich überprüfte dies, indem ich in einiger Entfernung hinter ihr stand, ihr rechtes Ohr zuhielt und einige Worte sagte.
Sie wiederholte sie fehlerfrei – obwohl sie nicht einmal Englisch spricht!
Tag 1 – Likasi, Kongo mit Evangelist Manuel Reichör
In Likasi geschah etwas Neues und Wunderschönes. Die Hauptsprachen dort sind Suaheli und Französisch, nicht Englisch. Normalerweise wird auf Englisch gepredigt mit Übersetzung auf der Bühne.
Doch heute Abend predigte Evangelist Manuel Reichör (ein Absolvent des CfaN-Bootcamps aus Frankreich) auf Französisch! Er erzählte mir, dass die Menge laut und enthusiastisch auf seinen ersten Satz reagierte. Doch als er weiterpredigte, wurde das Feld mucksmäuschenstill – die Menschen hingen an seinen Lippen. Als er zur Bekehrung aufrief, blickte er auf ein Meer von erhobenen Händen.
Tag 1 – Likasi, Kongo
Ein junges Mädchen, Tekra, konnte seit sieben Jahren auf ihrem rechten Ohr nichts hören.

Sie wurde geheilt, und Evangelist Manuel überprüfte dies, indem er in ihr rechtes Ohr flüsterte. Sie wiederholte, was er sagte: „Jesus“ und „Jesus liebt dich.“
Tag 1 – Kasumbalesa, Kongo
In Kasumbalesa, wo Evangelist Rubens Cunha predigt, bestand die Menge überwiegend aus jungen Leuten.



Sie waren so begierig, das Evangelium zu hören, dass sie Bäume um das Feld herum bevölkerten. Trotz ihrer Jugend hörten sie mit derselben Ehrfurcht und Aufmerksamkeit zu. Viele gaben ihr Leben Jesus, und es geschahen herrliche Wunder – ein großartiger erster Abend. Heute summt und brummt es in dieser Stadt! Ich werde am Freitagabend dort sein.