Tag 4
Ghana wird errettet!
Tag 4
An den letzten beiden Abenden arbeitete ich zudem mit mehreren Bootcamp-Absolventen zusammen, von denen die meisten jetzt zu unserem Leitungsteam gehören.
Gemeinsam beteten wir für die Kranken. Am Samstagabend waren Roselyne Aaron, Evelina Smane und Gary Smith im Einsatz, ebenso wie Jared Horton, Eliot Morgan und Macoby Donaldson am Sonntag. Der Heilige Geist bestätigte ihren Dienst durch Zeichen und Wunder.
Tag 4
Die Bootcamp-Studenten sind mittlerweile alle wieder nach Hause zurückgekehrt und werden am Samstagabend an ihrer Abschlussfeier teilnehmen.
Ich habe so viele erstaunliche Zeugnisse gehört, dass es mich fast überwältigt. Für so viele war es eine absolut lebensverändernde Entscheidung. Daher ist ihr Bootcamp-Abschluss nicht das Ende, sondern erst der Anfang für viele fruchtbare Jahre im Einsatz für das Evangelium.
Tag 4
Ein junger Mann stürzte vor einem Jahr aus großer Höhe auf den Boden. Infolge dieses Unfalls musste er operiert werden.
Er zeigte uns ein Röntgenbild von den Schrauben in seiner Wirbelsäule. Er konnte sich weder bücken noch seinen Körper hin- und her drehen. Dieser Zustand beeinträchtige seine Arbeit. Jesus heilte ihn am zweiten Abend der Evangelisation. Jetzt kann er sich wieder drehen und auch seinen Rücken beugen.
Tag 4
Frida litt seit sechs Jahren unter einem furchtbar schmerzhaften Brustkrebs. Jede Berührung verursachte Schmerzen.
Während des Gebets spürte sie, wie sie etwas verließ. Alle Schmerzen in ihrer Brust verschwanden. Jetzt kann sie ihren Brustkorb wieder schmerzfrei berühren.
Kumasi, Ghana – Abschlussbericht
Multiplikation in Kumasi
Gerade haben wir die lange Heimreise von unserer Großevangelisation in Ghana (10.-13. November) hinter uns gebracht. Diese Gelegenheit möchte ich nutzen, um dir den erstaunlichen Abschlussbericht zukommen zu lassen.
Unsere letzte Evangelisation des Jahres endete mit einem großen Ausrufezeichen! Die Menschenmenge wuchs am letzten Abend auf mehr als das Doppelte an. Es gab Zehntausende von Entscheidungen für Christus, die dokumentiert wurden (das Team zählt immer noch die Entscheidungskarten), und viele erstaunliche Wunder sind passiert!
Wie du sicherlich schon weißt, ist ein großer Auftrag unseres Dienstes in dieser Zeit die „Multiplikation“. Sie ist ein wichtiger Faktor in allem, was wir gerade tun, insbesondere bei der Ausbildung, Ausrüstung und Aussendung von Arbeitern in die Ernte. Bei dieser Evangelisation haben wir die Auswirkungen dieser Multiplikation deutlich gespürt.
Die gesamte Stadt Kumasi wurde von den 2.682 Einzeleinsätzen auf den Kopf gestellt, die die gesamte Region in den drei Wochen vor der Großevangelisation erschütterten – sie führten zu 350.693 dokumentierten Bekehrungsentscheidungen!
Wir haben von vielen Pastoren der dortigen Ortsgemeinden erfahren, dass sie durch die Leidenschaft der Bootcamp-Evangelisten aufgerüttelt und überführt wurden – und zwar so stark, dass viele von ihnen nun dieselbe Art von Einsätzen fortsetzen, nachdem wir schon wieder abgereist sind. Eine große Gemeindeströmung in Ghana hat sogar Vertreter entsandt, die lernen wollen, was wir machen, um die Einsatzstrategien des Bootcamps im ganzen Land selbst durchführen zu können.
Die Bootcamp-Studenten sind mittlerweile alle wieder nach Hause zurückgekehrt und werden am Samstagabend an ihrer Abschlussfeier teilnehmen. Ich habe so viele erstaunliche Zeugnisse gehört, dass es mich fast überwältigt. Für so viele war es eine absolut lebensverändernde Entscheidung. Daher ist ihr Bootcamp-Abschluss nicht das Ende, sondern erst der Anfang für viele fruchtbare Jahre im Einsatz für das Evangelium.
An den letzten beiden Abenden arbeitete ich zudem mit mehreren Bootcamp-Absolventen zusammen, von denen die meisten jetzt zu unserem Leitungsteam gehören. Gemeinsam beteten wir für die Kranken. Am Samstagabend waren Roselyne Aaron, Evelina Smane und Gary Smith im Einsatz, ebenso wie Jared Horton, Eliot Morgan und Macoby Donaldson am Sonntag. Der Heilige Geist bestätigte ihren Dienst durch Zeichen und Wunder.
Noch eine letzte Bitte: Zum Ende dieses Jahres brauchen wir dringend finanzielle Unterstützung. Aufgrund der starken Inflation in Ghana ist unsere Evangelisation um 40 Prozent teurer geworden, als wir angenommen hatten. Das hat uns in eine sehr schwierige, ja sogar schlimme Situation gebracht. Wir setzen unser Vertrauen auf den Herrn, dass er uns übernatürlich unterstützen wird. Falls du den Eindruck hast, uns helfen zu können, wären wir dir dafür zutiefst dankbar.
Ja, ich kann helfen.Vielen Dank, dass du mit uns gemeinsam in dieser großen Ernte vorwärtsgehst.
Gemeinsam mit dir für Jesus
Evangelist Daniel Kolenda
(Gemeinsam mit Peter Vandenberg und dem gesamten CfaN-Team)
Tag 3
Gekennzeichnet durch Jesu Blut!
"Wenn du dein Leben Jesus übergibst, wird Sein Blut dich kennzeichnen!" Evangelist Daniel Kolenda predigt über das Blut Jesu als Antwort auf alles, was wir brauchen.
Die Menschen kamen nach vorne und gaben Zeugnis von den Wundern und Heilungen, die auf dem Gelände geschehen waren, als das Blut Jesu ihnen Heilung und Befreiung brachte.
Tag 2
Zeichen und Wunder werden ihnen folgen
Tag 2
Geschwulst am Bein verschwindet
Heute Abend erfuhren wir von einer Frau, die gestern Abend zur Evangelisation kam, dass eine Geschwulst an ihrem Bein seither verschwunden ist. Sie zeigte uns Fotos, wie ihr Fuß gestern Abend aussah, sodass wir einen Vergleich anstellen konnten. Ihr Fuß sah heute vollkommen anders aus. Tatsächlich hätte sie die Schuhe, die sie heute trug, gestern überhaupt nicht anziehen können!
Tag 2
Auch eine junge Frau (24) war gekommen, die noch nie in ihrem Leben ein Wort gesprochen hatte.
Heute Abend begann sie erstmals Laute von sich zu geben, auch wenn es noch keine vollständigen Worte waren. Das ist ein Wunder, wenn man bedenkt, dass sie dazu bisher noch nie in der Lage war!
Tag 2
Eine Frau mit schmerzhaften Myomen berichtete, dass diese während des Heilungsgebets plötzlich verschwunden waren. Sie spürt keine Schmerzen mehr.
Tag 2
Ein junger Mann, der von einem großen Baum gestürzt war ...
... (er erklärte, der Baum war „größer als eine Kokospalme“) sagte uns, dass er seit elf Jahren unter schlimmen Rückenschmerzen gelitten hatte. Gestern Abend wurde er vollkommen geheilt. Aller Schmerz ist verschwunden.
Tag 2 – Kumasi, Ghana
Doppelte Ernte
Der zweite Tag unserer Großevangelisation im ghanaischen Kumasi ist gerade zu Ende gegangen. Hier findest du eine Zusammenfassung der gestrigen Abendveranstaltung:
Heute Abend bedrohten düstere Wolken unsere Veranstaltung und Platzregen durchnässten das Gebiet um unseren Veranstaltungsort – doch Gott sei Dank blieben wir trocken. Das Evangelium wurde gepredigt. Die Kraft Gottes berührte Tausende von Menschen und Jesus wurde verherrlicht! Als ich die Menge fragte, wie viele Menschen während unserer Evangelisation bisher körperliche Heilung empfangen hatten, schossen tausende Hände in die Luft. Erfahre hier etwas über die junge Frau, die in ihrem ganzen Leben noch nie ein Wort gesprochen hatte…
Morgen früh werden Reverend Peter Vandenberg and ich die Fire-Konferenz abschließen, mit einem Gottesdienst, in dem der Heilige Geist und seine Gaben freigesetzt werden sollen. Bitte bete mit uns für eine gewaltige Ausgießung des Heiligen Geistes sowohl in der Morgenveranstaltung als auch am Abend.
Gemeinsam unterwegs in der Ernte
Evangelist Daniel Kolenda
(gemeinsam mit Peter Vandenberg und dem gesamten CfaN-Team)
Tag 1 - Kumasi, Ghana
Auf wundersame Weise von der Kraft Jesu berührt!
Willkommen zurück in Ghana!
Endlich haben wir Kumasi in Ghana erreicht, um unsere letzte Großevangelisation in diesem Jahr durchzuführen.
Day 1
Unter uns sind auch 120 Studenten des CfaN-Bootcamps für Evangelisation, die seit fast drei Wochen hier ihr Training abschließen (ihre sog. Praxiseinführung).
In weniger als drei Wochen haben sie 1.801 Einsätze durchgeführt und 340.174 Entscheidungen für Christus dokumentiert! Und das alles, bevor das Großevent überhaupt angefangen hat!
Tag 1 – Kumasi, Ghana
Ein Mann, der wegen einer Rückenverletzung in seiner Mobilität stark eingeschränkt war, konnte sich wieder völlig frei bewegen, sich bücken und seine Zehen berühren!
Tag 1 – Kumasi, Ghana
Ein kleines Mädchen, das unter Epilepsie litt und nicht sprechen konnte, wurde geheilt!
Tag 1 – Kumasi, Ghana
Ein Mann mit furchtbare, kräftezehrenden Brustschmerzen wurde während der Gebetszeit geheilt!
Tag 1 – Kumasi, Ghana
Ein Mann, der infolge eines Sattelschlepper-Unfalls seit acht Jahren nur auf Krücken gehen konnte, wurde geheilt und brauchte seine Gehhilfen nicht mehr!
Tag 1 – Kumasi, Ghana
Unser Evangelisationsdirektor John Darku berichtet ...
„Als die Bulldozer kamen, um das Feld zu ebenen, rief der Verwalter, ein praktizierender Medizinmann, die Polizei, was zu einer langen Pattsituation führte. Nach weiteren Verhandlungen stimmten sie schließlich zu, dass wir weitermachen durften … so lange wir vier Fußgängerbrücken über ihren ‚heiligen Strom‘ bauten.“
Tag 1
Das ist erst der erste Abend unserer Evangelisation, und ich bin mir sicher, dass wir auch an den nächsten drei Abenden Gottes mächtiges Wirken erleben werden.
Tag 1 – Kumasi, Ghana
Allen Gefahren und Mühen zum Trotz
Endlich haben wir Kumasi in Ghana erreicht, um unsere letzte Großevangelisation in diesem Jahr durchzuführen. Ein Video über unsere gestrige Ankunft siehst du hier:
Der Weg nach Kumasi war mit vielen Gefahren und Mühen gepflastert. Es ist ein wahres Wunder, dass wir so weit gekommen sind. Eine der größten Herausforderungen war der Veranstaltungsort. Es gibt in Kumasi einfach keinen Platz, der die Menschenmassen fassen kann, die wir erwarteten – bis auf einen. Es handelt sich um ein knapp 12 Hektar großes Feld im Zentrum Kumasis, doch es gilt als „heiliger Boden“ und war für uns nicht zugänglich…
„Heiliger Boden“ wird zu unserem Veranstaltungsort
Der Hauptgrund für den Widerstand war, dass dieses Feld noch nie geebnet oder für eine Massenveranstaltung vorbereitet wurde (obwohl es sich im Stadtzentrum befindet). In letzter Minute hielt man die Genehmigung zurück. Zudem liegt es im Zentrum des Königreichs Aschanti (eines der größten Königreiche Afrikas, das weit über Ghana hinausgeht). Seit Jahrhunderten war es der traditionelle Ort für Spiritismus und animistische Hexerei …Doch Gott sei Dank wollten der regierende König und viele weitere Verantwortliche es für andere Zwecke (wie unsere Evangelisation) zur Verfügung stellen. Nach langen Beratungen und Verhandlungen hatten wir schließlich Erfolg.
Unser Evangelisationsdirektor berichtet: „Als die Bulldozer kamen, um das Feld zu ebenen, rief der Verwalter, ein praktizierender Medizinmann, die Polizei, was zu einer langen Pattsituation führte. Nach weiteren Verhandlungen stimmten sie schließlich zu, dass wir weitermachen durften … so lange wir vier Fußgängerbrücken über ihren ‚heiligen Strom‘ bauten.“
Übernatürlicher Aufbau – in nur zwei Tagen
Ein weiteres Problem, dem wir uns gegenübersahen, war, dass wir acht Lastwagen mit der ganzen Ausrüstung (Lautsprecher, Soundsystem, Scheinwerfer, Bühne etc.) über drei Landesgrenzen bringen mussten. An einer Grenze wurde unser Team fast zehn Tage lang aufgehalten. Das bedeutete, dass sie erst am Montag dieser Woche ankamen. Das zwang sie dazu, den normalerweise fünftägigen Aufbau in zwei Tage hineinzupressen. Die Teammitglieder sahen heute Abend erschöpft aus, doch sie haben diese Herkulesaufgabe bewältigt. Sie sind wirklich die Besten der Besten! Wo andere aufgeben und umkehren würden, nehmen sie die Herausforderung an und tun das, was unmöglich erscheint.
Unter uns sind auch 120 Studenten des CfaN-Bootcamps für Evangelisation, die seit fast drei Wochen hier ihr Training abschließen (ihre sog. Praxiseinführung). In weniger als drei Wochen haben sie 1.801 Einsätze durchgeführt und 340.174 Entscheidungen für Christus dokumentiert! Und das alles, bevor das Großevent überhaupt angefangen hat!
Der erste Abend unserer Großevangelisation ist gerade zu Ende gegangen. Mehr als 100.000 nahmen an dieser Eröffnungsveranstaltung teil. Die Atmosphäre war von gespannter Erwartung und großem Glauben geprägt. Wir erlebten eine überwältigende Reaktion auf das Evangelium, als ich predigte. Viele Zehntausende gaben heute Abend ihr Leben Jesus.
Kurz vor dem Krankengebet sahen wir in einiger Entfernung Blitze aufleuchten und Regen begann auf das Feld niederzuprasseln. Die überwiegende Mehrheit der Menschen blieb unbeirrt vor Ort. Ich betete für die Kranken und nahm im strömenden Regen ihre Zeugnisse entgegen. Einige herrliche Wunder ereigneten sich heute Abend. Ein Mann, der infolge eines Sattelschlepper-Unfalls seit acht Jahren nur auf Krücken gehen konnte, wurde geheilt und brauchte seine Gehhilfen nicht mehr!
Das ist erst der erste Abend unserer Evangelisation, und ich bin mir sicher, dass wir auch an den nächsten drei Abenden Gottes mächtiges Wirken erleben werden. Bitte bete weiterhin für uns und unser gesamtes Team vor Ort.
Mit Segensgrüßen
Evangelist Daniel Kolenda
(gemeinsam mit Peter Vandenberg und dem gesamten CfaN-Team)
Die Vorbereitungen für unsere am Donnerstag beginnende CfaN-Großevangelisation sind in vollem Gange.
Alle Puzzleteile kommen langsam zusammen.
Heute Morgen sind wir mit 100 Helfern aufgebrochen, um die Bühne und den Sound-Tower mit der LED-Leinwand abzuladen und aufzubauen.
Wir sind gestern Abend mit unseren Lastwagen nach einer 18-tägigen Reise von Nigeria nach Kumasi angekommen.
In den letzten beiden Tagen hat das Technik-Team zwei Länder durchquert und wartet nun darauf, nach Ghana einzureisen – die Zeit wird knapp.
CfaN-Großevangelisation in Kumasi, Ghana
Die Zeit für den Mähdrescher ist da!
In der Anfangszeit von Christus für alle Nationen gab der Herr Reinhard Bonnke die Vision eines im Blut Jesu gewaschenen Afrikas. „Von Kapstadt bis Kairo!“ war und ist der Schlachtruf unseres Dienstes, den wir mit derselben Leidenschaft und Hingabe weiterführen.
Natürlich freue ich mich über alles, was der Herr weltweit tut, doch mein Herz schlägt immer ein wenig schneller, wenn wir uns auf den Weg zu einer Evangelisation nach Afrika machen. So sollte es auch sein, denn Afrika liegt im Herzen unserer Vision bei CfaN. Gott hat uns nicht gesagt, dass wir schon fertig sind. Daher werden wir, solange Er uns auffordert, nach Afrika zu gehen, genau das auch tun!
So freue ich mich, dir mitteilen zu können, dass wir uns im November nach Kumasi in Ghana aufmachen werden, für unsere nächste CfaN-Großevangelisation. Ich selbst kann es kaum erwarten, denn ich spüre bereits in meinen Geist, was Gott für die Menschen dort vorbereitet hat. Wir wissen genau, welche Pläne Er hat: Er will Rettung und Heilung bringen und Menschen durch die Kraft des Heiligen Geistes bleibend verändern.
Wir predigen Jesus, den Herrn der Herren!
Kumasi ist eine weit ausgedehnte, riesige Stadt mit mehr als 3,6 Millionen Einwohnern. Interessanterweise gehört sie zu den wichtigsten Stätten des Ahnenkults in Ghana. Anhänger traditionell-afrikanischer Religionen glauben daran, dass es ein höheres Wesen gibt. Allerdings sind sie überzeugt, dieser „Gott“ sei weit entfernt und nicht an ihnen interessiert. Daher beten sie zu „Göttern“ niedrigeren Ranges, die mit Orten und Sachen identifiziert werden, und zu ihren eigenen Vorfahren – in der Hoffnung, dass sie sich von der geistlichen Welt aus für die Lebenden einsetzen.
Wir allerdings predigen Jesus, den Herrn der Herren und König der Könige! Er allein ist unser Mittler, unser Hohepriester, der beim Vater für uns eintritt. Zudem wissen wir, dass der Vater an uns höchst interessiert ist und uns so sehr liebt, dass Er Seinen einzigen Sohn für uns sterben ließ. Der Tod Jesu am Kreuz bringt uns in die Beziehung zu Gott, dem Schöpfer des Universums, der über alles regiert. In Jesus liegt unsere Freiheit: Er befreit uns von unseren Sünden und den Lügen des Feindes. Diese Nachricht müssen wir so laut wie möglich verkünden, wir können sie einfach nicht für uns behalten!
Ganz sicher ist es kein Zufall, dass Gott uns an einen Ort mit dieser historischen Prägung schickt. Er ruft uns dazu auf, Festungen einzureißen und die Gefangenen freizusetzen – jetzt ist die Zeit zu handeln!
Bete mit uns während der Evangelisation in Kumasi
Jedes Jahr veranstaltet das Team von CfaN-Europa im November einen „Tag des Gebets für Afrika“. Dieses Jahr werden wir speziell für die Kumasi-Evangelisation beten, während sie stattfindet. Am Freitag, den 11. November, am zweiten Tag der Events in Ghana, treten unsere Mitarbeiter und Partner im Gebet für Kumasi und unser CfaN-Team ein. Bitte nimm doch von 18.30 bis 19.30 Uhr an unserem Gebets-Livestream auf Facebook teil.
Ich werde dir in meinem nächsten Brief weitere Infos geben, doch bitte merke dir dieses Datum schon einmal vor. Gebet ist das Fundament, auf dem unser Dienst ruht, und deine Gebete sind uns extrem wichtig.
Was ist deine Aufgabe?
Reinhard Bonnke verglich unsere Großevangelisationen häufig mit einem Mähdrescher – ich liebe dieses Bild. Man sieht eine große und beeindruckende Maschine, welche die Ernte einfährt. Doch bei näherem Hinsehen entdeckt man, dass sie aus vielen Einzelteilen besteht, die sich bewegen. Funktioniert ein Einzelteil nicht, so ist die Maschine nicht einsatzfähig, das wird dir jeder Landwirt bestätigen – dann bleiben die Felder ungeerntet.
Dasselbe gilt für eine Evangelisation. Unser Mähdrescher besteht aus vielen verschiedenen Teilen, und alle sind wichtig, um die Ernte einzubringen. Jedes einzelne zählt! Das Gebet, die Predigten, die Finanzen, die Technik, die Nacharbeit und die Organisation – sie alle müssen bereitstehen, damit der Mähdrescher auf das Feld hinausfahren kann.
Zieht der Bauer einen Teil des Mähdreschers den anderen vor? Hält er den Motor für wichtiger als die Messerbalken, oder schätzt er den Auspuff mehr als das Getriebe? Natürlich nicht! Er weiß, dass alles funktionsfähig und an seinem Platz sein muss, um die Ernte einfahren zu können.
Mein Predigtauftrag macht mich nicht wichtiger als irgendeinen anderen Teil der Maschinerie. Es ist einfach nur der Platz, an den Jesus mich gestellt hat. Ich muss dem Herrn gehorchen und dort sein, wo Er mich braucht, um meinen Auftrag auszuführen. Jeder von uns sollte sich fragen: „Was ist meine Aufgabe?“, um dann das zu tun, wofür uns der Herr einsetzen möchte.
Betest du für uns, so gehörst du zu unserem Team. Dasselbe gilt, wenn du unseren Dienst finanziell unterstützt. Jeder Einzelne, der gehorsam seine Aufgabe erfüllt, ermöglicht es allen anderen, ihren Auftrag bei der Erntearbeit auszuführen.
Wir danken dem Herrn für dich und schätzen deine Rolle bei dieser wichtigen Aufgabe zutiefst – gemeinsam bringen wir Menschen zu Jesus. Nichts auf der Welt ist mit dieser Freude vergleichbar.
Gemeinsam mit dir unterwegs in der Ernte
Evangelist Daniel Kolenda
(mit dem gesamten CfaN-Team)
Deine Spende macht den Unterschied!
Wir glauben, dass jeder Same, der in diesem Jahr in die Missionsarbeit gepflanzt wird, gesegnet sein wird wie nie zuvor und für dich vielfältige Früchte tragen wird. Wir danken Dir, dass Du in Gottes Ernte an unserer Seite stehen!
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