Frucht, die bleibt

Am liebsten würden wir all die wunderbaren Zeugnisse abdrucken, die ihr, liebe Missionspartner, uns geschickt habt. Ihr habt uns sehr gesegnet und ermutigt! Es ist wunderbar zu sehen, wie Gott bei jedem von euch wirkt, und wir staunen über Gottes Güte, die uns zusammengeführt hat. Herzlichen Dank, dass ihr uns zur Seite steht und mithelft, die Ernte Gottes einzufahren. Viel Freude mit diesem kleinen „Familienalbum“ einiger unserer treuen CfaN-Missionspartner!

Im September 2013 war ich mit dem Auto in der Nähe von Amsterdam unterwegs, als mir plötzlich der Name Reinhard Bonnke einfiel. Ich kannte ihn nicht besonders gut, doch ich erzählte es meinem Pastor, der sagte: „Vielleicht will der Herr dir etwas zeigen.“ Ich begann, mich über CfaN zu informieren und war erstaunt, da ich bereits selbst auf der Straße evangelisierte. 2014 nahm ich an einer „School of Evangelism“ in Rotterdam teil. Seit Mai 2018 führe ich kleine Evangelisationen in Nigeria durch und war auch schon in Busia, Uganda. Ich liebe den Dienst von CfaN und alles, was ihr für Gott tut. Auch mir liegt es am Herzen, Menschen für Jesus zu erreichen.

H. G., Niederlande

Sehr eindrücklich für meine Frau und mich war die Missionspartnerkonferenz in Bregenz im Herbst 1992. Dort waren wir mit unserer damals einjährigen Tochter, und meine Frau hat nochmals eine heilende Lebensübergabe erfahren. Unsere Tochter sprach während einer feurigen Predigt von Reinhard Bonnke ihr erstes Wort: „heiß!“ Dieses Wort fiel in der Predigt ja auch oft genug und zwar laut, klar und deutlich!

Die damalige Predigt über Petrus, der im Glauben Jesus aufs Wasser folgte, werden wir nie vergessen. Der Kreis schloss sich, als wir im Mai letzten Jahres die CfaN-Konferenz in Hamburg und Reinhard Bonnkes Abschied miterleben durften. Menschen wie Reinhard Bonnke, Peter Vandenberg, Suzette Hattingh, die Wentlands und jetzt auch Daniel Kolenda haben unseren Glauben mitgeprägt.

F. P., Deutschland

Als ich ein Kleinkind war, standen meine Eltern noch nicht wirklich im Glauben. Meine Mutter war suchend und nahm deshalb an einer CfaN-Veranstaltung in Zürich teil (vor ca. 40 Jahren). Mein Vater bekam in dieser Zeit schlechte Nachrichten vom Arzt. Da er ein Loch in der Wirbelsäule hatte und starke Schmerzen, riet der Arzt ihm, seine Arbeit als Dachdecker aufzugeben und Invalidenrente zu beantragen. Als Vater von zwei kleinen Kindern war dies für ihn schwierig. Auf Drängen meiner Mutter begleitete er sie zu einem der letzten Veranstaltungsabende. Dort kam das Wort der Erkenntnis, dass ein junger Familienvater mit diesen Problemen (die Diagnosen meines Vaters wurden aufgezählt) hier sei und Gott ihn heilen wolle. „Nützt es nicht, so schadet es bestimmt nicht“, dachte mein Vater und ging zum Gebet nach vorne. Er spürte nicht sofort eine Veränderung, aber als er nach Hause fuhr, fühlt es sich an, als würden zwei Hände Drehbewegungen an seiner Wirbelsäule vornehmen. Er sagte zu meiner Mutter, dass er nun geheilt sei. Von da an war er gesund und arbeitete weiter bis zur Rente als Dachdecker. Meine Eltern nahmen daraufhin Jesus in ihr Leben auf. Natürlich verfolgten und lasen sie die Berichte von CfaN mit großem Interesse.

M. K., Deutschland