Pointe-Noire, Republik Kongo

Pointe-Noire ist eine Hafenstadt mit etwa 800.000 Einwohnern. Im Ballungsgebiet leben weit über 1 Million Menschen.

Der Name Pointe-Noire (Schwarzer Punkt) geht auf portugiesische Seefahrer zurück, die 1484 einen Block aus schwarzen Felsen auf einer Landzunge sahen. Von da an wurde der Felsen, genannt Ponta Negra, zu einem wichtigen Bezugspunkt für die Seefahrt. 1883 entstand ein kleines Fischerdorf, nachdem die Franzosen einen Vertrag mit den einheimischen Loangos unterschrieben hatten.

Gebetsanliegen

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  • Gute Werbung und Mund-zu-Mund-Propaganda
  • das Weichen aller Hindernisse, die Menschen zurückzuhalten versuchen
  • geistliche Einheit unter und mit den teilnehmenden Gemeinden, Pastoren und Leitern
  • Gunst bei den örtlichen Autoritäten, Behörden, Politikern, Medien usw.
  • das Training der zahlreichen einheimischen Seelsorgehelfer und Ordner
  • die regionalen Komitees und ihre Arbeit (Radiowerbung, Fürbitte, Organisation u. v. m.)
  • das technische Team, Aufbau und Betrieb von Bühne, Sound-Anlage, Großbildschirmen (LED-Screens), Generatoren, Lautsprechertürmen, Beleuchtungsanlagen u. a.
  • Schutz und Sicherheit für das Team, die einheimischen Helfer und alle Besucher
  • Gesundheit (Schutz vor Malaria und anderen Tropenkrankheiten)
  • gutes Wetter (keinen Regen oder starken Wind; keine übermäßige Hitze)
  • viele Tausend echte, tiefe und dauerhaft lebensverändernde Bekehrungen
  • Heilungen, Zeichen und Wunder, die der Verkündigung des Wortes Gottes als Bestätigung folgen
  • die Befreiung von Menschen, die in Animismus, Zauberei, Hexerei, Ahnenkult, Okkultismus und sonstige Mächte der Finsternis verstrickt sind
  • die Erfüllung zahlreicher Menschen mit dem Heiligen Geist
  • die Nacharbeit, damit die neuen Christen eine geistliche Heimat und Freunde in einer guten Gemeinde in ihrer Nähe finden.

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